DER EIGENE SOUND

Swing und Jazz – da gibt es nicht das Klangideal, dem der Künstler nachzueifern hat.

So unterschiedlich wie Menschen, Sprachen, Kulturen, Gefühle sind – im Jazz wird diese Buntheit zum unmittelbaren Ausdruck.

„Nichts ist so wichtig wie der eigene Sound“ (Margit Held):

  • Swing und Jazz – das ist eine Reise ins Innere, ins unmittelbare Erleben. Die eigene Geschichte erzählen, Gefühle zeigen, sich hingeben.
  • Swing und Jazz – das heißt Sinn für Humor - skurril, offen, versteckt, derb, tiefgründig.
  • „Die Größe, die Echtheit der Gefühle liegt nicht in der Lautstärke.“ (Margit Held)
  • Margit Held beweist, dass eine kleine Pause zur goldrichtigen Zeit weit mehr aussagt als sensationsheischende artistische Vokalakrobatik.

Und der Zuhörer singt, swingt, schnippt mit, lässt sich überraschen von unerwarteten Pointen zur unerwarteten Zeit, lässt sich tragen vom warmen, stilsicheren, distinguierten Sound der Band.

Natürlich - man kann auch „nur“ zuhören, sich einfach nur verzaubern lassen vom Melodienreichtum des unsterblichen Great American Songbook.