Swing und Jazz – da gibt es nicht das Klangideal, dem der Künstler nachzueifern hat.
So unterschiedlich wie Menschen, Sprachen, Kulturen, Gefühle sind – im Jazz wird diese Buntheit zum unmittelbaren Ausdruck.
„Nichts ist so wichtig wie der eigene Sound“ (Margit Held):
Und der Zuhörer singt, swingt, schnippt mit, lässt sich überraschen von unerwarteten Pointen zur unerwarteten Zeit, lässt sich tragen vom warmen, stilsicheren, distinguierten Sound der Band.
Natürlich - man kann auch „nur“ zuhören, sich einfach nur verzaubern lassen vom Melodienreichtum des unsterblichen Great American Songbook.